March 11, 2025
G und M Code: CNC-Programmiersprache verstehen
G-Code und M-Code bilden das Rückgrat der Computer Numerical Control (CNC) -Programmierung und ermöglichen es Maschinen, präzise Fertigungsaufgaben auszuführen.Diese alphanumerischen Befehle bestimmen, wie CNC-MaschinenHier ist eine Aufschlüsselung ihrer Funktionen, gängigen Befehle und praktischen Anwendungen in der modernen Fertigung.
G-Code(Geometrischer Code): Regelt die MaschineBewegung und PositionEs definiert Werkzeugwege, Geschwindigkeiten und Koordinaten (z. B. lineare Schnitte, Bögen oder Bohrzyklen).
M-Code(Verschiedene Codes): KontrollenNichtbewegungsfunktionen, wie zum Beispiel das Ein-/Ausmachen der Spindel, der Kühlmittelfluss oder Werkzeugwechsel.
Gemeinsam erstellen sie ein Programm, das CAD/CAM-Designs in physikalische Teile umwandelt.
G00: Schnelle Positionierung (schnelle Bewegung ohne Schneiden).
G01: Lineare Interpolation (Rechtschnitt bei einer festgelegten Zuführgeschwindigkeit).
G02/G03: Kreisförmige Interpolation (Arc im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn).
G17/G18/G19: Wählt die Arbeitsebene (XY, XZ oder YZ) aus.
G28: Bringt die Maschine in ihre Ausgangsposition zurück.
G90/G91: Setzt absolute oder inkrementelle Positionierungsmodi ein.
M00: Programmpause (Eingreifen des Bedieners erforderlich).
M03/M04: Spindelstart (im Uhrzeigersinn/gegen den Uhrzeigersinn).
M05Spindel-Stopp.
M06Werkzeugwechsel.
M08/M09: Kühlmittel eingeschaltet/ausgeschaltet.
M30Programm beenden und zurücksetzen.
Ein CNC-Programm kombiniert G- und M-Codes, um Schritt für Schritt Operationen auszuführen.
M06 T01(Lastbohrer)
G00 X10 Y10(Schnell zur Position bewegen).
M03 S2000(Startspindel bei 2000 U/min.)
G01 Z-5 F100(Bohrgeschwindigkeit 100 mm/min).
G00 Z10(Rückziehwerkzeug).
M05(Stoppt Spindel).
M30(Ende des Programms).
Präzisionsbearbeitung: G-Codes definieren komplizierte Konturen für Luftfahrtkomponenten oder medizinische Geräte.
Automatisierung: M-Codes ermöglichen unbeaufsichtigte Arbeiten, wie zum Beispiel automatische Werkzeugwechsel in der Großproduktion.
Prototypentwicklung: Schnelle Anpassungen der G/M-Code-Parameter ermöglichen eine iterative Konstruktionsprüfung.
Kommentiere freigebig: Hinzufügen von Anmerkungen (z. B.(Bohrloch A)
) zur Verbesserung der Codelesbarkeit.
Modularer Code verwenden: Programme in Subroutinen für wiederverwendbare Operationen zerlegen.
Zuerst simulieren: Überprüfen Sie Werkzeugpfade in der CAM-Software, um Kollisionen zu vermeiden.
Optimierung von Feeds/Geschwindigkeiten: Effizienz mit der Langlebigkeit des Werkzeugs in Einklang bringen.
Variabilität der Maschine: Nicht alle CNC-Steuerungen interpretieren Codes identisch (z. B. Fanuc vs. Haas Dialekte).
Menschliches Versagen: Falsche Koordinaten oder fehlende Dezimalstellen können zu Schrottteile führen.
Fortgeschrittene Techniken: Moderne CNC-Systeme integrieren G/M-Code mit parametrischer Programmierung und KI-gesteuerten Optimierungen.
G-Code und M-Code sind für die CNC-Bearbeitung, das Design und die Produktion von Brücken nach wie vor unerlässlich.Das Verständnis ihrer Logik ermöglicht es den Herstellern, das volle Potenzial der Maschine freizuschalten.Im Zuge der Weiterentwicklung der CNC-Technologie werden sich diese Grundsprachen weiter anpassen, um ihre Relevanz im Zeitalter der Industrie 4.0 zu gewährleisten.Immer auf maschinenspezifische Handbücher verweisen und CAM-Software nutzen, um Programmierarbeiten zu optimieren.